Landkarte der Prozess- und Anlagensicherheit

BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung)

Chemische Sicherheitstechnik
Unter den Eichen 87
12205 Berlin

Dir. und Prof. Dr. Thomas Schendler
www.bam.de http://bam.ptb.de
thomas.schendler@bam.de

Auftrag der BAM ist die Weiterentwicklung von Sicherheit in Technik und Chemie. Die Abteilung Chemische Sicherheitstechnik trägt durch Forschung, Prüfung und Beratung zur Gewährleistung und Weiterentwicklung der Sicherheit beim Umgang mit explosiven, brennbaren oder anderweitig in gefährlicher Weise reaktionsfähigen Stoffen, Stoffsystemen, Gegenständen sowie Druckgasen bei. In Fragen des Explosionsschutzes kooperiert die BAM eng mit der PTB, Braunschweig



PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

Chemische Physik und Explosionsschutz
Bundesallee 100
38116 Braunschweig

Prof. Dr. Klaus-Dieter Sommer
www.ptb.de http://bam.ptb.de
klaus-dieter.sommer@ptb.de

Das Arbeitsgebiet Physikalische Sicherheitstechnik und Explosionsschutz der PTB trägt national und international durch Forschung, Prüfung und Beratung (für autonome Schutzsysteme, elektrische und mechanische explosionsgeschützte Geräte sowie brennbare Flüssigkeiten) dazu bei, den Schutz vor Explosionen und Gefahren beim Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten zu gewährleisten. Die PTB kooperiert in diesem Arbeitsgebiet eng mit der BAM.



RIVM

VLH
P.O. Box 1
3720 BA Bilthoven

Dr. Wolting
http://rivm.nl/Onderwerpen/E/Externe_Veiligheid
bert.wolting@rivm.nl

http://rivm.nl/Onderwerpen/E/Externe_Veiligheidhttp://rivm.nl/Onderwerpen/E/Externe_Veiligheid



TNO (Netherlands Organization for Applied Scientific Research)

Lange Kleiweg 137
2288 GJ Rijswijk

Wim Mak
www.tno.nl/prosafe
wim.mak@tno.nl

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Wilhelm-Jost-Institut e.V.

Institut für angewandte physikalisch-chemische Verfahrenstechnik
August-Thyssen-Strasse 1
59067 Hamm

Herr Dipl.-Ing. Martin Gosewinkel, Herr Dipl.-Ing. Dieter Eickelpasch
www.wji.de
wji@wji.de

Ziel des Wilhelm-Jost-Instituts ist es, Perspektiven für den verantwortungsvollen Umgang mit alten, bewährten und neuen Technologien zu geben und diese so zu nutzen, dass sie zur Erhöhung der Sicherheit und der Verfügbarkeit von verfahrenstechnischen Anlagen führen.
Die Öffentlichkeit soll einen besseren und verständlicheren Einblick in das Thema Sicherheitstechnik in der chemischen Industrie erhalten und somit eine höhere Akzeptanz für diese Disziplin.